Im Winter zieht es uns natürlicherweise eher in uns selbst zurück. Kerzenlicht, kurze Tage tiefstehender Sonne, Nebel und Kaminfeuer laden dazu ein, innezuhalten. Die Natur wird still. Während die Welt draußen zur Ruhe kommt, finden wir in der Gemütlichkeit der Höhlen Tiefe und Weitblick. Wer sich drauf einläßt erfährt eine langsame Zeit. Der Winter kann uns lehren, die kleinen Wunder des Lebens zu schätzen und daran innerlich zu wachsen.
Wie ist es Dir diesen Winter ergangen? Hast Du solche Tendenzen zur Verlangsamung, zur Einkehr oder mehr Ruhebedürfnis bei Dir selbst bemerkt? Teile Deine Erfahrung mit mir, wenn Du magst.